Human Content – OHNE KI erstellt
Es gibt kaum ein Kind, das von Wasser nicht magisch angezogen wird. Das aus dem Wasserhahn ist dabei genauso spannend wie das in der Badewanne. Auch draußen hüpft das Kind nach einem Regenschauer fröhlich durch Pfützen. Und Eiswürfel erst! Eine Sonderstellung nimmt dabei aber immer noch der Pool ein.
Warum Kinder sich von Natur aus in dem Element pudelwohl fühlen, warum es entscheidend ist, dass das so bleibt, und warum eine Rutsche unbedingt dazugehört, das erfährst du in diesem Artikel.
Fruchtblase als Minipool
Wasser gilt seit Urzeiten als Symbol des Lebens und der Erneuerung. Es strahlt Ruhe aus und Beständigkeit, steht aber auch für Bewegung, gerade wenn man an Flüsse denkt. Aber abgesehen davon: Kommen wir nicht alle aus dem Wasser? Im Grunde schon. Denn was ist das Fruchtwasser anderes als ein ruhiger, geschützter Raum, in dem sich ein Fötus ganz entspannt entwickeln kann? Ein Minipool für das Baby, das gerade im Werden ist. Hier fühlt es sich wohl. Dieses Wohlgefühl bleibt auch nach der Geburt.
Angeborener Tauchreflex
Säuglinge, die erst ein paar Tage auf der Welt sind, verfügen über einen angeborenen Tauchreflex, der bis zum sechsten Lebensmonat erhalten bleiben kann.[1] So wie sie es im Mutterleib gelernt haben, halten Babys die Luft an, sobald sie sich unter Wasser befinden. Sie hören auf zu atmen, die Luftröhre schließt sich automatisch, damit kein Wasser eintritt, der Herzschlag verlangsamt sich – ein cleverer Trick des Körpers, um den Sauerstoffbedarf zu reduzieren. Nachdem sich der Fötus im Mutterleib neun Monate im Fruchtwasser entwickelt hat, sind die Sinne des Neugeborenen fast vollständig ans Wasser angepasst. Es lässt darin sogar seine Augen offen.
Aber auch wenn nur die Gesichtshaut mit Wasser in Berührung kommt, halten Säuglinge die Luft an – vor allem wenn es kaltes Wasser ist. Das, was bei ihnen von Natur aus gegeben ist, müssen ältere Kinder erst wieder lernen: dass man unter der Wasseroberfläche nicht einfach weiteratmen kann, sondern die Luft anhalten muss. Deshalb ist es gut, wenn du das, was von Natur aus da ist, auf die richtige Weise unterstützt.
Erste Versuche im Wasser
Ein eigener Pool ist dafür die ideale Gelegenheit, da das Kleine dort weder Chlor ausgesetzt ist noch Keimen, die sich üblicherweise in Badeseen oder im Meer befinden. Dort kannst du auch die Wassertemperatur selbst regulieren, sodass ihr beide euch wohl fühlt. Du wirst erstaunt sein, wie angstfrei der Knirps sich im Wasser bewegt – und wie neugierig er ist. Gewöhne das Baby langsam ans Wasser, indem du ihm ein wenig davon über die Schultern gießt, allmählich dann auch über den Kopf. Gib ihm Sicherheit, indem du dabei sanft mit ihm sprichst. Die Ruhe des Wassers strahlt auf dich und das Kind ab und bringt euch näher zusammen – durch den Auftrieb fühlt ihr euch zusätzlich um einiges leichter. Das Kind lernt, dass es dir Vertrauen kann, denn du hältst es sicher. Viele Frauen entwickeln ein Gespür dafür, was ihr Kind gerade braucht und was sie ihm schon zutrauen können. Hör ruhig auf deine innere Stimme und darauf, was dir dein Instinkt sagt, ohne dich zu sehr von Ratschlägen anderer beeinflussen zu lassen. Gehst du so vor, entwickelt dein Kind im besten Fall erst gar keine Scheu vor dem Wasser, was, wie du gleich sehen wirst, von unschätzbarem Wert ist. Bei dieser ersten Gewöhnung sollte nicht das Tauchen im Vordergrund stehen – es ist eine unter Experten vieldiskutierte und umstrittene Praktik –, sondern die Freude und der Spaß im Wasser.
Bessere Entwicklung
Ist das Kind erst ans Wasser gewöhnt, kann es bei den ersten assistierten Wasserübungen zahlreiche kognitive Erfahrungen sammeln, die es Altersgenossen ohne Wassererfahrung anschließend voraus hat. Dabei wird auch die natürliche Umstellung der Brustatmung auf die tiefe Bauchatmung unterstützt – die motorisch gesteuerte Atmung ersetzt fortan die reflexartige Nasenatmung.
Das Fachmagazin „Child: Care, Health and Development“ veröffentlichte eine Studie, in der die beiden Wissenschaftler Hermundur Sigmundsson und Brian Hopkins zwei bis drei Monate alte Babys beobachteten. Während eines Schwimmkurses planschten, tauchten und turnten sie vier Monate lang zusammen mit ihren Eltern, angeleitet von einem erfahrenen Schwimmlehrer. Vier Jahre nach dem Experiment verglichen die Forscher bei Tests die Fähigkeiten dieser Kinder mit jenen, die in ihren ersten Lebensmonaten keinen Kontakt zum Wasser gehabt hatten. Die Ergebnisse waren erstaunlich: Besonders gut schnitten die Kinder bei Übungen zum Gleichgewichtssinn ab. Ähnlich war es bei Aufgaben, in denen es um die Fähigkeit ging, Dinge zu greifen. Die „Schwimmbabys“ konnten ihre Bewegungen besser koordinieren und leichter das Gleichgewicht halten als ihre Altersgenossen, die vorher nicht ans Wasser herangeführt worden waren.[2]
In dem Versuch wurde deutlich, welchen Effekt spielerisches Training auf das spätere Leben von jungen Kindern hat. Sie sind ihren Altersgenossen körperlich überlegen und gewinnen so an Selbstsicherheit.
Die ersten 1000 Tage
Vielleicht hast du schon mal davon gehört, wie wichtig die ersten 1000 Tage für die Entwicklung deines Kindes sind. Dabei sind nicht die Tage nach der Geburt gemeint; gezählt wird ab dem Moment der Empfängnis. In dieser Zeitspanne ist der Organismus des Babys besonders empfänglich für äußere Einflüsse; hier wird der Grundstein für die spätere Entwicklung, Gesundheit und das Wohlbefinden des Kindes gelegt. Diese erste Zeit entscheidet sogar über seinen zukünftigen Erfolg in unterschiedlichen Lebensbereichen. Der Organismus wächst in einem hohen Tempo, die Organe entwickeln sich. Die Architektur des Gehirns entsteht, die Verbindungen zwischen Neuronen werden angelegt. Es eröffnet sich ein Zeitfenster voller Möglichkeiten, in der der menschliche Organismus noch formbar und anpassungsfähig ist. Wird das Gehirn des Kindes in dieser frühen Phase auf die richtige Weise stimuliert, zum Beispiel durch eine frühe Förderung in Form von ersten Spielereien im Wasser, hat dies Einfluss auf viele weitere Lebensbereiche.
Wasser – Vergnügen pur
Ob nun in der heimischen Badewanne, im eigenen Pool oder später im Schwimmbad – Wasser bedeutet Vergnügen pur. Fast alle Kleinkinder lieben dieses Element, planschen und spielen nur zu gerne darin. Sobald das Wetter es zulässt, sind in Parks als Erstes die Geräte belegt, die mit Wasser zu tun haben. Das kühle Nass regt durch seine Vielfältigkeit nicht nur die Fantasie von Kindern an, es weckt auch ihren Entdeckergeist, den natürlichen Drang, Dinge auszuprobieren, etwas Neues zu erfahren. Und das am besten spielerisch.
Ein Pool im Garten bedeutet ganz viel Lebensfreude. Dort hat die Familie gemeinsam eine tolle Zeit. Dabei bleibt sie nicht lange allein: Schon bald kommen Freunde, die mitmachen möchten. Die eigenen Kinder knüpfen erste soziale Kontakte, schließen Freundschaften. Zum Beispiel ist ein Kindergeburtstag am Pool eine wunderbare Sache. Wobei man nicht immer so lange warten muss – warum nicht ohne Anlass eine kleine Poolparty veranstalten, einfach so, aus der Laune heraus?
In der sicheren Umgebung des heimischen Gartens gewöhnen sich die Kleinen spielerisch ans Wasser. Sie verlieren ihre Angst, sodass sie später im Leben mutig genug sind, unter Anleitung erste Schwimmzüge in einem Schwimmbad oder einem anderen Gewässer zu wagen. Auf diese Weise lernen sie schwimmen. Das ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass die Zahl der ertrinkenden Kinder immer mehr zunimmt. 18 Kinder im Vorschul- und 5 im Grundschulalter kamen im Jahr 2020 deutschlandweit laut Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im Wasser ums Leben[3], Tendenz steigend.
Schwimmen als wichtige Fähigkeit
Die DLRG berichtet davon, dass beinahe 60 Prozent der Zehnjährigen keine sicheren Schwimmer seien.[4] Sie sind im Wasser sehr unsicher und wissen nicht, was im Notfall zu tun wäre, wie sie sich selbst retten könnten. Daher ist das Risiko zu ertrinken bei ihnen besonders hoch. Die DLRG sieht das Problem darin, dass Schwimmen nicht überall an Schulen angeboten wird – die Zahl der Schulen mit Schwimmunterricht nimmt von Jahr zu Jahr ab. Den Kindern, die es nicht gelernt haben zu schwimmen, ist Wasser oft nicht vertraut. Sie haben Angst davor, ihren Kopf hineinzutauchen und sich dem Element anzuvertrauen. Dabei schützt das sichere Schwimmen nachweislich vor dem Ertrinken. Je früher Kinder daran herangeführt werden, desto leichter lernen sie es später. Ab dem Alter von etwa vier Jahren sind sie motorisch in der Lage, diese Fertigkeit zu erlernen.
Aber auch abgesehen davon hat Schwimmen viele Vorteile. Es trainiert den gesamten Bewegungsapparat, stärkt Muskeln und steigert die Kondition und Konzentrationsfähigkeit. Dadurch dass die Arm- und Beinbewegungen aufeinander abgestimmt werden müssen, wird das Koordinationsvermögen von Kindern erwiesenermaßen verbessert. Sie werden beweglicher und bleiben schlank. Aber auch das Gehirn entwickelt sich durch diese Verbindung von Körper und Geist weiter – und damit einhergehend die kognitive und emotionale Intelligenz.
Sobald sich Kinder überwinden zu schwimmen, werden sie selbstbewusster. Sie sind voller Zuversicht und werden ausgeglichener, da sie Stress abbauen. Auch hier sind sie unter Gleichaltrigen und pflegen erste Freundschaften. Nicht zuletzt profitieren Kinder, die schwimmen und tauchen gelernt haben, von mehr Freiheiten: Im gemeinsamen Familienurlaub können sie die bunte Unterwasserwelt in fernen Ländern entdecken oder angstfrei einen Sprung in den Hotelpool wagen.
Sicherheit geht vor
Bei all dem Spaß darfst du nicht vergessen, für die Sicherheit der kleinen Wasserratten zu sorgen. Kleinkinder und Babys müssen selbst bei geringen Wassertiefen stets beaufsichtigt werden. Schon früh solltest du deinem Kind beibringen, dass Gewässer nicht ungefährlich sind und nicht unterschätzt werden dürfen. Platziere den heimischen Pool so, dass die Kinder darin nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Ist das nicht möglich, kannst du dich mit einem Sonnenschirm oder einem Sonnensegel behelfen. Lass die Kinder am besten nicht zur Mittagszeit im Pool toben und trage großzügig Sonnenschutz auf, am besten eine als Naturkosmetik zertifizierte Sonnencreme ohne Nanoteilchen. Stell den Pool so auf, dass keine Rutschgefahr besteht, wenn die Kinder um ihn herumlaufen und toben.
Darf es noch ein bisschen mehr sein?
Was ist noch besser als ein Pool? Ein Pool mit Rutsche natürlich! Zu Recht zählen Rutschen zu den beliebtesten Geräten auf Spielplätzen. Eine Kombination aus Rutsche und Pool sorgt für strahlende Gesichter. Zuerst braucht es ein wenig Überwindung und Mut, sich in die Rutsche fallen zu lassen, doch dann geht es los, huuuuuui! Die Fliehkraft wirkt; der Zwerg nimmt Geschwindigkeit auf, hat das Gefühl, im freien Fall zu sein – ist in der Rutsche aber sicher. Und dann macht es platsch – und er ist im Wasser, genießt die Abkühlung. Was für ein tolles Erlebnis! Und weil es so aufregend war, geht es gleich wieder hinauf. Und noch einmal. Kein Bademeister weit und breit, der etwas dagegen haben könnte. Ihr seid ja im eigenen Garten.
Kinder sind furchtlos. Sie machen neue Erfahrungen, testen Grenzen aus. Sie stellen erstaunt fest, dass sie plötzlich mehr können als noch ein paar Tage zuvor, gewinnen so Zutrauen zu sich selbst. Der Adrenalinausstoß durch das schnelle Rutschen verschafft ihnen ein Hochgefühl. Sie fühlen sich toll – und durch die gleichzeitige Ausschüttung von Endorphinen auch glücklich und agil. An heißen Tagen können sie sich so richtig austoben, ganz ohne Risiko. Denn Rutschen aus Kunststoff, die hauptsächlich im eigenen Garten zum Einsatz kommen, sind auf ihre Sicherheit geprüft. Sie nehmen die Umgebungstemperatur nur begrenzt auf und werden nicht heiß, wie du es vielleicht aus deiner eigenen Kindheit auf dem Spielplatz kennst, wo es noch sehr viele Rutschen aus Metall gab.
Beim Rutschen gilt wie so oft im Leben: Erst die „Arbeit“, dann das Vergnügen. Zuerst muss das Kind an der Leiter oder am Gestänge hochklettern, bevor es die wilde Rutschpartie genießen kann. Zudem lernt es soziales Verhalten, wenn es unten warten muss, bis ein anderes Kind gerutscht ist. Erst dann ist es selbst wieder an der Reihe.
Bewegung im Freien ist gerade im Zeitalter von Smartphone, Tablet und Fernseher sehr wichtig. Das Rutschen ist eine Art natürliches Training. Während die kleinen Abenteurer hochklettern, um nach oben zu kommen, ziehen sie sich mithilfe ihrer Arme hoch und auch die Beine arbeiten beim Hinaufsteigen, ihr Körper wird durchblutet, Sauerstoff gelangt in die Zellen. Dabei schulen sie gleichzeitig ihre Koordination und ihren Gleichgewichtssinn. Im Gehirn werden Bereiche stimuliert, die für die Balance und den Tastsinn zuständig sind. Aber auch die Propriozeption wird geschult, also die Wahrnehmung der Anordnung des Kopfes, des Rumpfes und der Gliedmaßen zueinander und im Raum. Das Kind bekommt ein Gefühl für die eigene Kraft, Geschwindigkeit und Körperspannung. Ganz nebenbei entwickelt sich sein sensorisches Nervensystem, dem bei komplexeren Lernprozessen in späteren Jahren eine entscheidende Rolle zukommt.
Fazit
Der eigene Pool mit Rutsche ist nicht nur ein großer Spaß für die Kleinen, er bildet auch eine wichtige Grundlage für ihr späteres Leben. Kinder, die früh mit Wasser in Berührung kommen, verlieren die Scheu vor dem Element, lernen schwimmen und entwickeln sich insgesamt besonders gut. Eine Rutsche steigert diesen Effekt noch einmal. Der nächste Sommer im eigenen Garten kann kommen!
Und was hat dies mit QUADRO zu tun?
Bei QUADRO denken wir immer wieder darüber nach, was für Kinder interessant sein könnte – und was für sie wichtig ist. Wir sind der Meinung, dass ein Produkt mehr als nur einem Zweck dienen sollte. Das ist unser Ziel. Die Ergebnisse unserer regelmäßigen Recherche fließen in die Entwicklung unserer Produkte ein, sodass du und dein Kind den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen könnt. Wie sich die Erkenntnisse aus diesem Artikel auf unsere Produkte anwenden lassen, das liest du im Folgenden.
Das 1979 patentierte PLUG-IN-SYSTEM von QUADRO sorgt dafür, dass jede Konstruktion schnell aufgebaut ist – und wieder abgebaut, falls du das möchtest. So kannst du die Rutsche und den Pool im Herbst im Inneren wieder aufbauen. Die Materialien lassen sich problemlos reinigen, nehmen keine Außengerüche auf und saugen sich auch nicht mit Wasser voll – du musst also nicht um deinen Teppich fürchten. Aus dem Pool wird im Winter spielend ein Ballcage mit vielen bunten Bällen und damit eine ganz andere Art von Eintauchvergnügen für die Kleinen.
Wähle den Pool, der am besten zu deinem Knirps passt: Ab etwa 12 Monaten kannst du mit Pool S starten. Dort sammelt er erste Erfahrungen im Wasser. Alternativ kannst du den Pool für ein Buddelabenteuer mit Sand befüllen. Pool L und Pool XXL lassen sich mit einer Rutsche kombinieren. Ab hier werden die Möglichkeiten schier unbegrenzt: Möchtest du zusammen mit deinen Kindern eine Spielburg konstruieren? Oder steht ihnen eher der Sinn nach einem verwegenen Piratenschiff? Nur zu! Die Pools lassen sich mit einem beliebigen Baukasten kombinieren, vorausgesetzt, du hast eine QUADRO Rutsche. Und mit dem QUADRO Computerprogramm entwerft ihr Konstruktionen, die denen aus einem Erlebnisbad in nichts nachstehen. Da wird der Nachbar blass vor Neid. Lasst euch von unserer umfangreichen Modelldatenbank inspirieren.
Alle unsere Pools sind gesundheitlich unbedenklich und umweltschonend. Sie enthalten keine Weichmacher oder Bisphenol A, keine kurzkettigen Chlorparaffine (SCCPs) oder Schwermetalle (Pb, Cd). Die Poolfolie stammt aus dem Profibereich und hält einiges aus. Alle Pools verfügen über einen Ablassverschluss, damit das Wasser ganz einfach wieder ablaufen kann. Die aus Polyethylen (HDPE) und Polypropylen bestehenden Rohre, Kupplungen, Schrauben, Schlüssel und andere Elemente lassen sich darüber hinaus sehr gut recyceln (Recyclingklasse 5 und 2).
Auch bei den Rutschen hast du die Qual der Wahl: Entweder du entscheidest dich für die extrem stabile Integralrutsche, die man einfach nur an ein Klettergerüst oder einen Turm einhängt, oder für die Modular- oder Bogenrutsche, die sich beide zu einer Doppelrutsche kombinieren lassen. Und wenn deine Kinder dann immer noch nicht genug haben, hängst du einfach noch eine Rutschenverlängerung dran. Du kannst sie einfach auf den Rasen legen, direkt an den gelben Auslauf.
Für ein echtes Schwimmbadfeeling sind alle Rutschen mit einem Wasseranschluss ausgestattet, an den du einen Gartenschlauch anschließen kannst. Schon damit haben die Kleinen ihren ersten Spaß, wenn sie die Öffnung hier und da zuhalten, das Wasser unkontrolliert durch die Gegend spritzt und die Spielkameraden nass werden. Abgesehen von dem kreischigen Vergnügen ist die sommerliche Erfrischung da gleich inkludiert.
Die Integralrutsche und die Modularrutsche haben beide eine gerade Form, unterscheiden sich jedoch durch die Länge des Auslaufs. Die Integralrutsche ist einfach aufgebaut, bei der Modularrutsche benötigst du eine Unterkonstruktion, die natürlich mitgeliefert wird. Die gebogene Form verleiht der Bogenrutsche ihren Namen. Die Biegung sorgt nicht nur für einen zusätzlichen kleinen Thrill, sondern ist beim Einsatz im Inneren äußerst praktisch, da du weniger Platz benötigst – hier rutscht dein Kind quasi in die Mitte des Raumes. Für eine Spaßverlängerung lassen sich die Modular- und die Bogenrutsche zu einer Doppelrutsche kombinieren. Alle drei Rutschen sind kompatibel mit dem gesamten Produktsortiment von QUADRO – unabhängig davon, ob ganz neu oder vielleicht noch aus dem Jahr 1979.
Möchtest du eine QUADRO Rutsche mit einem Pool von QUADRO verbinden, bedenke, dass die Integralrutsche nur mit POOL XXL kombiniert werden kann, während die Bogen- und Modularrutsche sowohl mit POOL L als auch POOL XXL kompatibel sind. POOL S und XS lassen sich nicht mit Rutschen kombinieren. Allen ist gemein, dass sie sich mit Wasser, Sand oder Bällen füllen lassen.
Deine Kinder werden begeistert sein, wenn sie zusätzlich zur Modular- oder Bogenrutsche noch eine Rutschenverlängerung bekommen. Jeder Meter mehr bedeutet ein längeres Rutschvergnügen. Und hier haben sie gleich sechs davon. Die hochwertige faserverstärkte Plane wurde so entworfen, dass sie sehr, sehr viele Rutschpartien übersteht. Zusätzlich werden damit Unebenheiten auf dem Rasen besser gedämpft – denn wer rutscht schon gern über Steine? Die Plane bleibt da, wo du sie aufgebaut hast, und verrutscht nicht. Durch den Wasseranschluss haben die Kinder auch auf den letzten Metern das Gefühl, in ihrem Lieblingsschwimmbad zu sein. Durch die seitlichen Barrieren bleibt das Wasser auf der Rutschenverlängerung und kann nicht seitlich entweichen.
Welche luxuriöse Rutsche eine einfallsreiche Familie konstruiert hat, liest du im Blogartikel Wasserrutsche de luxe.
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Einzelnachweise
- ↑ Gábor Paál: Warum können Säuglinge tauchen, ohne sich zu verschlucken? SWR, 12. Februar 2021.
- ↑ Hermundur Sigmundsson, Brian Hopkins: Baby swimming: exploring the effects of early intervention on subsequent motor abilities. September 2009.
- ↑ Mindestens 378 Todesfälle durch Ertrinken. DLRG, 9. März 2021.
- ↑ Schwimmfähigkeit. DLRG, abgerufen am 18. Mai 2021.
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