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Wir haben die Himbeersorte „Golden Queen“ angepflanzt, eine Sommersorte. Nach der Ernte schneiden wir die fruchttragenden Teile der Himbeere bodennah zurück, konkret die verholzte Rute, die noch aus dem Vorjahr stammt und Früchte getragen hat. Die neuen Triebe aus diesem Jahr haben wir ausgedünnt. So werden die einzelnen Triebe besser mit Nährstoffen versorgt und bekommen mehr Luft und Licht. Damit fällt der Ertrag beim nächsten Mal üppiger aus.
Bei den Trieben, die neu sind, sucht man sich die stärksten heraus und bindet sie an. Die übrigen Triebe werden herausgeschnitten. Wichtig dabei ist eine desinfizierte Gartenschere. Damit verhinderst du die Übertragung von Krankheiten. Deshalb solltest du bei der Arbeit an Tomaten auch nicht rauchen oder dir nach dem Rauchen die Hände waschen – so wird das Tomatenmosaikvirus nicht übertragen. Wir finden, Hygiene ist ein zu Unrecht unterschätztes Thema im Bereich Gartenbau und Pflanzenschutz.
Der Sommerschnitt findet Mitte/Ende Juli statt – je nachdem, wann die Pflanze abgetragen ist. Der Herbstschnitt bei den Herbstsorten entsprechend im Herbst. Zu den Herbstsorten gehören bei den Himbeeren „Autumn Bliss“ und „Polka“, die beide rot sind sowie die „Autumn Amber“ und die „Golden Bliss“, zwei gelbe Sorten.
So schön sieht es auf unserem QUADRO Testgelände aus … Hier zu sehen: die Ringelblume (Calendula officinalis Asteraceae), die wir wegen der fleißigen Bienchen angebaut haben. Ihre Blüten sind nicht nur essbar; man kann sie auch medizinisch einsetzen – viele von euch werden die Ringelblumensalbe kennen.
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